Bewirb dich!

Wer sich für eine Ausbildung an der staatlichen Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe oder ein Studium an der staatlichen Fachakademie für Sprachen und internationale Kommunikation interessiert, sendet seine Bewerbungsunterlagen an Staatl. Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe / Staatl. Fachakademie für Sprachen und internationale Kommunikation, Luitpoldstraße 24, 92637 Weiden i.d.OPf. Folgende Unterlagen sind für die Bewerbung nötig:
 

  • Bewerbungsschreiben 
  • ausgefüllter Bewerbungsbogen
  • aktueller, lückenloser und unterschriebener Lebenslauf
  • beglaubigte Zeugniskopie über den mittleren Bildungsabschluss für die Berufsfachschule ODER
  • beglaubigte Zeugniskopie über die allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife / Fachhochschulreife oder den Abschluss zum Fremdsprachenkorrespondenten / zur Fremdsprachenkorrespondentin für die Fachakademie
  • beglaubigte Ausweiskopie
     

Wer sich die Kosten für die Beglaubigungen sparen möchte, kommt einfach mit den Originaldokumenten vorbei. 🙂

Sie möchten den Bewerbungsvorgang beschleunigen? Dann schicken Sie uns doch gerne Ihre Bewerbung vorab per E-Mail an info(at)sz-opf.de!

Schulgeld fällt nicht an. Wir würden uns aber über einen Beitritt in unseren Förderverein freuen. Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) und nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) ist bei Vorliegen der Voraussetzungen möglich.

Schnell sein lohnt sich! Es gibt keine Deadline, doch die Anzahl der Plätze ist begrenzt!

Stellenanzeige - Englischer Muttersprachler (m/w/d) mit C2-Deutschkenntnissen als Lehrkraft gesucht

Gesucht wird eine muttersprachliche Lehrkraft mit Übersetzer- bzw. Übersetzer- und Dolmetscherstudium aus einem englischsprachigen Land (z. B. Großbritannien oder den USA), die Deutschkenntnisse auf dem Niveau C 2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vorweisen kann. Die gesuchte Lehrkraft soll vorerst in den Bereichen „allgemeinsprachliche Übersetzung“ vom Deutschen ins Englische sowie „Fachübersetzungen“ in der  Fachrichtung Wirtschaft vom Deutschen ins Englische eingesetzt werden. 
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Bundesagentur für Arbeit.

Aktuelles vom und zum Sprachenzentrum Oberpfalz

Von Hospitationen bis zu einem Besuch der Pilsener Unterwelt

Sprachenzentrum Oberpfalz und Pilsener Partnerschule INFIS machen wieder gemeinsame Sache

Beobachten, wie die Kollegen am Sprachenzentrum ihre Unterrichtsstunden gestalten – das (und natürlich noch ein bisschen mehr) stand auf dem Programm unserer Pilsener Partnerschule INFIS Ende November beim Besuch in Weiden. Wie bringen deutsche Lehrkräfte deutschen Schülern die Fremdsprache Tschechisch bei? Wie vermitteln sie ihren Schülern Deutsch- und Englischkenntnisse? Diese Fragen standen im Mittelpunkt als unsere tschechischen „Partnerkollegen“, allesamt Deutsch- und Englischlehrkräfte, Kollegen unseres Sprachenzentrums im Unterricht besuchten. Begleitet wurden sie auch von einigen ihrer Schüler, die von unseren Schülern und Studierenden sofort mit einem lauten „Ahoj“ begrüßt wurden, so wie es sich für gute Freunde gehört. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch ein gemeinsames Mittagessen, das dazu genutzt wurde, die nächsten Projekte zu besprechen.

Im Dezember stand dann schon der Gegenbesuch in Pilsen an. Gut gelaunt gingen die Studierenden der Fachakademie sowie eine Schülergruppe der Berufsfachschule mit ihren Lehrkräften die Reise an, handelte es sich doch um den ersten Besuch bei INFIS seit Ende der Pandemie. Hospitationen, gemeinsame Kennenlernspiele, einen „üppigen“ Empfang im Büro von Schulleiter Přemysl Šmídl, das Ergründen von Pilsens unterirdischen Gängen, das gemeinsame Mittagessen sowie zum Abschluss der Besuch des Pilsener Weihnachtsmarkts standen dabei auf dem Programm. Wir danken unseren Pilsener Kollegen, insbesondere Leona Jiránková, für die Planung dieses wunderschönen und lehrreichen Tages.

Brigitte Ross

Alle Angaben der Homepage beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Aus diesem Grunde wird zur besseren Lesbarkeit auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form größtenteils verzichtet.